Die Malerin
Anna Susanne Jahn, geb. Schulz,
Jahrgang 1961, wuchs in Wolfenbüttel
auf. Von 1981 bis 1989 studierte sie Malerei bei Prof.
Peter Voigt und Druckgrafik bei
Prof. Karl-Christoph Schulz an der Braunschweiger
Hochschule für Bildende Künste. Dem Diplom und
Meisterschülerabschluss folgten ein sechsmonatiges
Studium der japanischen Tuschemalerei in Kyoto
(Japan) sowie Studienreisen nach Kanada und China,
wo sie 2002 einen Lehrauftrag der Luxun Academy of
Art in Shenyang (China) wahrnahm. Ein Stipendium für
Druckgrafik in St. John´s (Kanada) folgte. Die Jahre
2004 und 2005 standen im Zeichen ihrer Heirat mit
Jost Jahn und der „Großen Wand“, einem Arbeitsstipendium
zur künstlerischen Auseinandersetzung mit dem
Tagebau in Schöningen. Das Aquarellprojekt „Der
Herzog lässt malen“ mit den Ostasiatika im Herzog
Anton Ulrich-Museum Braunschweig schloss sich im
Jahr 2006 an. Seit dem Sommer 2007 lebt und arbeitet
Anna Susanne Jahn in Nebel auf Amrum.
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1984 |
71. Herbstausstellung niedersächsischer Künstler, Kunstverein Hannover |
1987-90 |
„Künstlerbücher – artists´ books“ in San Francisco, Long Beach,
Santa Barbara, Fresno (USA); Queensland und Canberra (Australien); Herzog August-Bibliothek Wolfenbüttel |
1990 |
Stipendiatenausstellung im Kloster Marienberg, Helmstedt |
1994 |
„Landschaften“, Historisches Zentrum Oldenstadt/Uelzen |
1999 |
„Übers Moor“, KunstRaum Drochtersen/Hüll |
2000 |
„Landschaften“, Kunstverein Lüneburg (Katalog) |
2002 |
„1OO Oceans“, St. Michael´s printshop gallery, St. John´s (Kanada) |
2004 |
„Die große Wand“, Schöningen (Katalog 2005) |
2005 |
„1OO Ozeane“, KunstRaum Drochtersen/Hüll |
2007 |
„Salon Salder“, Schloss Salder/Salzgitter (Katalog) |
2009 |
„Aquarelle“, Schloss Salder/Salzgitter (Katalog) |
2013 |
„Aquarelle“, Kloster Ebstorf |
2019 |
„Schöninger Flora, Aquarelle 2010-2019“, Schöningen (Katalog) |
2020 |
„Kunst schaffen“, Flensburg |
2022 |
„Kunst schaffen“, Flensburg |
2023 |
„Aquarelle“, Husum |
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